Listing 1 - 10 of 14 | << page >> |
Sort by
|
Choose an application
Choose an application
Choose an application
Choose an application
Choose an application
Phenomenology --- Political science --- Philosophy
Choose an application
Sterben und Tod … … verursachen Angst und Unsicherheit bei Patienten, Angehörigen und auch bei Ärzten. Damit bereits Studierende der Humanmedizin auf die Therapie, Begleitung und Versorgung Sterbender vorbereitet werden, wurde die Palliativmedizin als Pflichtfach in die Approbationsordnung aufgenommen. Neu in der 2. Auflage · Notfallsituationen · Besonderheiten in der palliativen Versorgung (LSBTI) · Trauer · Advanced Care Planning · Ehrenamt Übersichtlich und hilfreich · Konkrete Situationen mit Patienten und Angehörigen · Methoden zur interprofessionellen Zusammenarbeit · Umgang mit Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht · Leitfaden zur Evaluation des Patientenwillens: Witten-Will-Pathway Mit diesem Lehrbuch gewinnen Sie Sicherheit!
Choose an application
Wenn der Patient sterben wird … … stehen Symptomkontrolle, psychosoziale und spirituelle Begleitung im Vordergrund. Das Thema „Sterben und Tod“ birgt viel Unsicherheit, nicht nur bei Studierenden. Um schon im Studium auf die Therapie, Begleitung und Versorgung Sterbender vorzubereiten, wurde die Palliativmedizin als neues Pflichtfach in die AO aufgenommen. Neben der Symptomkontrolle gewinnen kommunikative, ethische, rechtliche und soziale Aspekte besondere Bedeutung. Dabei spielt die Interprofessionalität eine zentrale Rolle. Das Basiswissen Palliativmedizin gibt Ihnen Hilfreiche Anleitungen · Evidenzbasiertes Symptommanagement · Konkrete Situationen in der Kommunikation mit Patienten und Angehörigen · Instrumente und Methoden zur Teamarbeit · Umgang mit Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Wertvolle Anregungen und Hilfen · Praktische Algorithmen für den Klinikalltag · Ausschnitte aus Patienteninterviews · Leitfaden zur Evaluation des Patientenwillens – Witten-Will-Pathway · Antrag auf ein klinisch-ethisches Konsil – Witten-Nimweger-Leitfaden.
Choose an application
Schon immer werden Menschen durch kulturelle, gesellschaftliche, ökonomische, politische und andere Strategien ausgeschlossen. Traditionell spielen hierbei das Schulsystem und die Medizin eine zentrale Rolle. Heute kommt auch der Ethik eine wichtige, die Exklusion flankierende Funktion zu - wenn sie etwa als »Bioethik« Theorien hervorbringt, die beanspruchen, den Wert bzw. Unwert von Menschen und ihre Schutzwürdigkeit bestimmen zu können. Die Beiträger_innen des Bandes wirken dieser Tendenz entgegen und erkunden - im Sinne einer als Schutzbereich dienenden nichtexklusiven Ethik - neue Zugänge zu Fragen der Gerechtigkeit und der Anerkennung. Dabei werden ethische Alternativen für die Medizin, die Pflegewissenschaft sowie die Heil- und Sonderpädagogik ausgelotet. Der hierzu eingeschlagene differenztheoretische Weg kann als konsequenter und neuartiger Ansatz verstanden werden, Fragen der Ethik auch in Bezug auf ihre konkrete Anwendung zu bearbeiten. Besprochen in: www.lehrerbibliothek.de, 5 (2011), Jens Walter Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 17, 7-8 (2011)
Exklusion; Anerkennung; Gerechtigkeit; Heilpädagogik; Pflegewissenschaft; Medizin; Ethik; Behinderung; Sozialarbeit; Pflege; Medizinethik; Pädagogik; Medicine; Ethics; Disability Studies; Social Work; Care; Medical Ethics; Pedagogy --- Care. --- Disability Studies. --- Ethics. --- Medical Ethics. --- Pedagogy. --- Social Work.
Choose an application
Hirntoddiagnostik, Palliative Care u.a. sind kulturelle und gesellschaftliche Techniken, die das Sterben und den Tod heute bestimmen. Sterben ist daher kein rein biologischer, sondern primär ein sozialer Prozess. Die Weiterlebenden definieren, wann jemand als sterbend, als tot gilt und was mit ihm zu geschehen hat – somit steht dabei nicht nur das sterbende Individuum im Mittelpunkt, sondern interaktiv hergestellte Sterbewelten. Die Methode der Ethnographie zeigt, wie diese Sterbewelten gesellschaftlich aufgebaut werden. Entlang der vorgestellten Methodik sowie ausgewählten empirischen Beispielen zeigen die AutorInnen, dass und wie die aktuelle Institutionalisierung des Sterbens den Menschen als ein Subjekt formt, das rechtzeitig seine sogenannten letzten Dinge regeln muss, um den heutigen Vorgaben des ‚guten‘ Sterbens folgen zu können. Der Inhalt -Die Ethnographie im Licht der Wissenschaftstheorie -Was ist „Ethnographie"? -Sterbewelten: Ethnographische (und dispositivanalytische) Forschung zum Lebensende -Ethnographie: eine kommentierte Literaturliste Die Zielgruppen ·Dozierende und Studierende der Gesundheitswissenschaften, Palliativmedizin, Pflegewissenschaften sowie WissenschaftlerInnen der Palliative Care Die Herausgeber Prof. Dr. Martin W. Schnell (M.A.) ist Lehrstuhlinhaber für Sozialphilosophie und Ethik sowie Direktor des Instituts für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen (IEKG) an der Universität Witten/Herdecke. Prof. Dr. Werner Schneider ist Soziologie an der Universität Augsburg. Harald Kolbe (MSc) ist Pflegewissenschaftler und arbeitet als Projektleiter für die LWL-Maßregelvollzugsabteilung Westfalen.
Choose an application
Die AutorInnen stellen eine existenzphilosophische Untersuchung in den Mittelpunkt: Was bedeutet es für das Leben des lebenden Menschen, dass er eines Tages sterben muss? Sie haben zu diesem Zweck ermittelt, wie sich die Einstellung junger Menschen zur Endlichkeit des eigenen Lebens durch Gespräche mit einem sterbenden Menschen ändert. Die Forschungsergebnisse zeigen, worin der existenzielle Sinn des Faktums der Endlichkeit für das Leben besteht. Der Inhalt Typenbildung in der empirischen Sozialforschung Das Diskursprojekt „30 junge Menschen sprechen mit sterbenden Menschen …“ Erfahrungsbasierte Einstellungsänderungen junger Menschen zum Lebensende Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Gesundheits- sowie Pflegewissenschaften, Palliativmedizin und WissenschaftlerInnen der Palliative Care Die HerausgeberInnen Prof. Dr. Martin W. Schnell (M.A.), Lehrstuhlinhaber für Sozialphilosophie und Ethik sowie Direktor des Instituts für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen (IEKG), Universität Witten/Herdecke. Dr. Christian Schulz (MSc), Oberarzt und stellvertretender Leiter des Interdisziplinären Zentrums für Palliativmedizin, Universitätsklinikum der Heinrich-Heine Universität, Düsseldorf. Prof. Dr. Udo Kuckartz, Institut für Erziehungswissenschaften, Philipps-Universität Marburg. Christine Dunger (MSc), wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialphilosophie und Ethik sowie Mitarbeiterin am Institut für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen (IEKG), Universität Witten/Herdecke.
Medical education. --- Political communication. --- Social sciences. --- Medical Education. --- Political Communication. --- Methodology of the Social Sciences.
Listing 1 - 10 of 14 | << page >> |
Sort by
|